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Thomas Flügel

Peru 2009
- Nevada Chachani -

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Peru 2009 - Trekking im Land der Inka: Nevada Chachani

Die Ankunft in Arequipa war etwas ernüchternd - irgendwo hinter den Wolken ist unser Berg, der Nevada Chachani:



Aber am nächsten Morgen war der Himmel blau und unser Berg zeigte sich in voller Größe:



Doch zunächst musste er mit dem Bus umrundet werden, da der Aufstieg auf der anderen Seite beginnt:





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Auf ca. 4.000 m Höhe begegneten wir dann Vicuñas in ihrer natürlichen Umgebung:



Und auch ein Blick hinüber zum Misti (5.822 m), einem typischen Vulkan, durfte nicht fehlen:





Nun hieß es umsteigen: Die weitere Wegstrecke war für den Bus nicht mehr geeignet...



Mit jedem Meter kamen wir unserem Ziel, dem 6.075 m hohen Vulkanberg Nevada Chachani, etwas näher, auch wenn er sich noch versteckte:



Auf ca. 5.150 m Höhe war dann auch für die Jeeps das Ende der Straße erreicht und wir starteten begleitet von unseren Trägern zum kurzen Aufstieg ins Basislager auf 5.400 m Höhe:



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Am Nachmittag stiegen wir dann nochmals 200 m höher, um uns besser zu akklimatisieren, die Aussicht zu genießen...



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...den ersten Büßerschnee der Tour zu sehen...







...und den Weg des nächsten Tages zu betrachten. Eines war klar: Steigeisen würde man wohl immer wieder brauchen, um die Büßerschnee-Felder zu überwinden:



Am Pass opferte unser Führer Ivan nach altem Inka-Glauben einige Coca-Blätter...





...sowie Gummibärchen...

,

für Pachamama (Mutter Erde):



Rechtzeitig zum frühen Abendessen um 17 Uhr ging es zurück ins Basislager:



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Der Tag endete schon kurz nach dem Abendessen, da um 1 Uhr bereits wieder geweckt werden sollte. Das Unvermeidliche trat ein und so saßen wir müde und benommen bereits um halb zwei in der Nacht beim bescheidenen Frühstück. Kurz nach zwei Uhr starteten wir, stiegen zum Pass des Vortags empor und folgten dem bereits gesehen Weg, erst bergab, dann bergauf, dann nochmals bergab und schließlich empor zum Gipfel, den wir um 10 Uhr erreichten und wo ich mein erstes Bild des Tages machte:



Ein Gipfelfoto war natürlich selbstverständlich:



Eine halbe Stunde lang genossen wir die Aussicht auf eine Welt, die komplett unter uns lag:



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Dann starteten wir mit dem Abstieg, der weitere schöne Fotos ermöglichte:







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Bereits um 14:30 Uhr erreichten wir das Basislager wieder, von wo es nur noch eine halbe Stunde in die 400 m tiefer gelegene Ebene dauerte. Dort warteten unsere Jeeps und brachten uns zu unserem Bus, der über schmale Wege und langsam breiter werdende Straßen zurück nach Arequipa fuhr:



Der "Höhepunkt" unserer Reise lag hinter uns.

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