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Thomas Flügel

Peru 2009
- Machu Picchu -

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Peru 2009 - Trekking im Land der Inka: Machu Picchu

Wenn man erzählt, man will nach Peru reisen, kommt immer gleich die Frage: "Willst du Machu Picchu" besichtigen? Klar wollten wir, auch wenn es nicht der Hauptzweck unserer Reise war.

Nach sechs Tagen Trekking war die Nacht dann aber ganz schön kurz: 4:30 Uhr Wecken und 5:15 Uhr Frühstück. Denn um 6 Uhr fuhr bereits unser Bus, damit wir den Zug um 7:05 Uhr erreichten. Der kam dann auch pünktlich und wir fuhren mit dem Panoramazug eineinhalb Stunden das Urubamba-Tal hinab bis an den Rand des Regenwaldes. Ein Bus brachte uns in 30 Minuten hinauf...





...zur 2.380 m hoch gelegenen Ruinenstadt der Inka, die von den Spaniern nicht entdeckt wurde und somit weitgehend erhalten geblieben ist. 216 steinerne Bauten verbunden durch rund 3.000 Stufen warteten auf uns. Die Stadt wurde erst 1911 von Hiram Bingham (Universität Yale) wiederentdeckt und gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Bereits direkt nach dem Eingang boten sich die ersten schönen Blicke:



(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)

Am Wachhaus vorbei...



...begann die Besichtigung mit einer leider leicht gehetzten zweieinhalbstündigen Führung, die uns kreuz und quer durch die Stadt führte, aber immerhin genügend Gelegenheit zu Fotos bot:



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Ein Blick zurück auf die Terassen - die landwirtschaftliche Zone:







Der Plaza prinzipal:



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Fast ganz oben: Die Initihuatana-Sonnenuhr...





Am Ende der Führung blieb uns aber genügend Zeit Machu Picchu auf eigene Faust zu erkunden:



Wir entschieden uns für eine zweistündige Wanderung zum 200 m höher gelegenen Sonnentor...





...und natürlich auch wieder zurück:



Die Rückfahrt mit dem Zug gestaltete sich mit ein wenig Unterhaltung und anschließender Alpaca-Modenshow recht kurzweilig:



Um acht Uhr abends waren wir dann nach einer längeren Busfahrt wieder in Cusco. Aber alles in allem: Machu Picchu ist eine Reise wert...

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