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Thomas Flügel

Peru 2009
- Trekking, Teil 3 -

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Peru 2009 - Trekking im Land der Inka: Trekking, Teil 3

Unser fünfter Trekking-Tag begann bei wunderschönem Wetter mit einem Frühstück im Freien:



Eine Herde Alpacas zog an unserem Lager vorbei...







...und wir begannen mit dem Aufstieg zum nächsten Pass (4.350 m):







Große Teile des Weges führten über diesen schönen Untergrund:





Ein erster Blick zu einem faszinierenden Berg - Die Veronica (5.750 m) "sieht" uns an:





Dann kam das Highlight des Tages - der meistfotografierte See der ganzen Tour:







(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)





Jeden Tag kamen wir auch an Kindern vorbei, die sich über unsere kleinen Leckereien freuten:



Die Kinder haben gelernt, dass man Kartoffeln schälen muss und dann die Schale vergräbt. Da sie das so auch mit Süßigkeiten tun würden, befreiten wir die Riegel von ihrer Verpackung:



Die Frau war dann doch eher an den Coca-Blättern unserer Führer interessiert:









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Den "Tiefpunkt" dieses Tages bildete das Patacancha-Tal (4.080 m), wo wir ein Stück auf der erst ein Jahr alten Straße zurücklegten:



So wartete denn auch diese Frau mit ihrem Kind, um mit dem Bus zum nächsten Markt zu fahren:



Schon bald ging es wieder hinauf in Richtung unseres nächsten Lagers. Aber zunächst hatten wir einen Blick auf den Huacratanca (5.038 m), der das Ziel unseres nächsten Tages sein sollte:



In leicht mit Regentropfen durchsetztem Schneetreiben ging es hinauf in das auf 4.450 m gelegene Lager:





Und wenn auch der Blick zurück schon wieder gut aussah...



...unser Ziel sah dann doch eher bedrohlich aus:



Trotzdem starteten wir am nächsten Morgen um 5 Uhr in die Dunkelheit. Immerhin trocken war es, wenn auch "ein wenig kalt" (der Boden und die Pfützen waren noch gefroren...). Der Sonnenaufgang entschädigte uns dann für die Mühen...



...und wir sahen unseren Berg:



Und nun ein paar Impressionen des Aufstiegs:





(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)







(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)



Kurz vor dem Gipfel noch ein kurzes Fixseil zur Absicherung...



...und dann der Gipfel von etwas mehr als 5.000 m...



...und der Blick auf die umliegende Bergwelt:





(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)





Und auch der Abstieg hatte seine Reize:





Um halb elf bekamen wir dann ein zweites Frühstück bzw. ein frühes Mittagessen. Zubereitet hatte es der Hilfskoch, da uns der Koch als weiterer Führer begleitet hatte:



Abwärts erreichten wir die Straße und unseren Bus:



Dank und Trinkgeld für die Mannschaft, ein Gruppenbild...



...und schon brachte uns der Bus über diese Straße zurück zu unserer Lodge in Yanahuara:



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