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von
Thomas Flügel
Mallorca 2013
Mallorca 2013
Im Oktober noch ein paar Tage Sonne tanken und nicht zu weit weg... Mallorca bot sich da so richtig an. Und so verbrachten wir eine ruhige und erholsame Woche mit ein wenig Sightseeing auf der schönen Insel.Wenn man in Port de Pollença wohnt, bietet sich das Cap de Formentor für einen ersten Ausflug an:
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Aber nicht nur uns zog es auf die Halbinsel, wie man an den parkenden Autos am Ende der Halbinsel sieht:
Zurück in Port de Pollença schlenderten wir durch den Hafen...
...und genossen die langsam untergehende Sonne:
Alcudia lag direkt vor unserer Tür und war daher unser nächstes Ziel:
Vor Alcudia liegt die Halbinsel Viktoria, die einige schöne felsige Strände besitzt:
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Die Westküste hinunter lag Kloster Lluc an unserem Weg:
Die kurvige Straße hinunter nach Sa Calobra ist ein Erlebnis für sich:
Unten angekommen beeilten wir uns, um nicht hinter all die Busse zu geraten, die sich bereit machten, wieder zu starten:
Port de Sóller war unser letztes Ziel für diesen Tag:
Manchmal ist sogar ein Parkhaus schön - wie dieses mit einem herzförmigen Parkplatz :-)
Die Attraktion in Sóller und Port de Sóller ist die dort verkehrende Straßenbahn, die allerdings immer gut gefüllt war:
Ein wenig weiter südlich liegt an der Westküste das schöne Valdemossa:
Im Abendlicht erreichten wir dann Palma mit seiner gothischen Kathedrale La Seu:
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Durch die unterirdischen Tunnel gelangten wir...
...mit einem Blick zum Almudaina-Palast...
...zum Eingang der Kathedrale, die aber bereits beschlossen war:
Somit bummelten wir ein wenig durch die Stadt und kehrten erst in der Dunkelheit zurück:
Ganz ruhig war der nächste Tag am Strand von Formentor, der von einem gefiederten Strandwächter bewacht wurde:
Der kleine Freund des Stranwächters:
Eine Tour Richtung Osten führte uns in das etwas abseits gelegene Colònia de Sant Pere:
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Weiter ging es nach Artà und zu seiner Burg:
Blick hinab zum Ort...
...und seiner Kirche:
Der Weg hinab führt über eine lange Treppe:
Etwas gemischt waren die Erlebnisse beim Besuch der Jardines de Alfabia, eines alten maurischen Gartens, die zumindest bei unserem Besuch nur teilweise in gutem Zustand waren. Ein paar schöne Bilder gibt es trotzdem:
Nach einer schönen, aber natürlich viel zu kurzen Woche hieß es schließlich Abschied von der wunderschönen Insel zu nehmen und ins kalte Deutschland zurückzufliegen...