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Thomas Flügel

Ecuador 2006
- Chimborazo -

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Ecuador 2006 - Straße der Vulkane: Chimborazo


Unser nächstes Ziel war der Chimborazo, mit 6310m der höchste Berg Ecuadors und vom Erdmittelpunkt gemessen auch der höchste Berg der Erde.

Aber zunächst stand ein Ruhetag auf dem Programm. Und auf der Speisekarte stand eine ecuadorianische Spezialität: Meerschweinchen (Ich hab keins gegessen!).



Am nächsten Tag ging es dann zum Refugio Hermanos Carrel (4800m):



Von hier aus startete die Gruppe dann zum Refugio Edward Whymper (5000m), um am nächsten Tag den Chimborazo zu besteigen:



Leider war ich nicht dabei, denn ich hatte mir eine üble Erkältung zugezogen, die ich erst einmal zwei Tage auskurieren musste. Und so fuhr ich mit Don Carlos nach Riobamba. Von meinem dortigen Hotelzimmer sah ich dann immerhin das Ziel meiner Kameraden, den Chimborazo:



Am nächsten Morgen starteten Don Carlos und ich bei Sonnenschein, um die Gruppe wieder abzuholen. Die Blicke zum Chimborazo waren herrlich...



...und immer präsent. Man hatte fast das Gefühl, die Straße führt auf den Berg:



Vom Parkplatz konnte man immerhin an diesem Tag die Hütte sehen und nach und nach kamen die anderen elf Gruppenmitglieder herunter. Fünf von ihnen hatten den Gipfel trotz eisiger Kälte, steiler Spur, Wind und viel Neuschnee erreicht!





Auf dem Rückweg sahen wir dann noch Vicuñas (gehört zur Familie der Kamele), die in den Anden in Höhen von 3500 bis 5500m leben:



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