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Christina und Thomas Flügel

Cornwall 2018

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Cornwall 2018

Dieses Mal sollte es Cornwall sein. Wir waren auf jedes erdenkliche englische Wetter gefasst, nur nicht auf die drei Wochen Sonnenschein, die uns bevorstanden. Wir genossen es zusammen mit den ebenfalls glücklichen Engländern.

Von Frankfurt flogen wir nach Bristol und von dort ging es mit dem Mietwagen nach Carbis Bay bei St. Ives.

Am Abend kauften wir noch schnell ein bisschen ein und genossen den Ausblick auf die Bucht direkt aus unserer Wohung:



Am nächsten Morgen und bei Sonne sah es dann so aus:



Mit einem kleinen Abstieg gelangten wir hinab zum Strand:







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Gegen Abend gingen wir auf dem vor dem Haus verlaufenden Westcoast Path ein Stück Richtung Hayle, ...



...überquerten die Bahnlinie...



...und genossen die Blicke auf Strand und Meer:









Auf dem Rückweg kam dann noch die Bahn an uns vorbei, die bis St. Ives verkehrt:















Der abendlichen Ausblick begeisterte uns drei Wochen lang:



Am nächsten Morgen wieder der gewohnte Blick auf unsere Bucht:





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Die Bahn sollte uns an diesem Tag nach St. Ives bringen:





Dort war deutlich mehr los als in Carbis Bay. Schön und sehenswert ist St. Ives aber auf jeden Fall:





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Direkt hinter dem Ort liegt auf eine kleinen Landzunge der kleine Park "The Island":









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Von dort hat man einen schönen Blick auf den Hauptstrand von St. Ives:



In diese Richtung ging es dann auch weiter:











Zurück ging es am Abend wieder mit der Bahn, ...



...um zuhause den Blick aufs Meer zu genießen:



Ein paar Wolken, aber immer noch Sonne genug für einen Ausflug nach Sennen und eine Wanderung von dort nach Land's End, den westlichsten Punkt von England:

























































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Warum nich mal einen ruhigen Tag auf der Terasse genießen? Besuch gab es an diesem Tag wie auch an jedem anderen von "unserer Möwe":



Und außer dem schon gezeigten Blick nach Westen sahen wir auch ständig zum Leuchtturm Godrey Lighthouse im Nordosten hinüber:



An den Marry Maidens ("Stonehenge in klein")...



...kamen wir auf dem Weg zu dem wunderschönen kleinen Ort Mousehole vorbei:





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Auf dem Rückweg machten wir noch einen kurzen Stop in Marazion, um nach St. Michaels Mount hinüberzusehen:





Gleich am nächsten Tag waren wir wieder dort, denn bei Ebbe kann man zu Fuß auf die Insel hinübergehen:

















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Unterhalb des Schlosses gibt es auch einen netten kleinen Garten:





















Leider war es dort an diesem Tag so heiß, dass wir bald den Rückweg antraten:



Es war aber auch Zeit, denn die letzten, die von der Insel kamen, bekamen eine Stunde später schon nasse Füße:





Am östlichtsen Punkt von England waren wir gesesen, nun stand mit Lizard Point der südlichste Punkt auf dem Programm:



















Neben Leuchtturm und Schiffen auf dem Meer, gibt es dort auch die gute Gelegenheit, Seehunde zu beobachten:



Zwischen Meer...





...und Feldern...



...führen die gut anlelegten Wege des Westcoast Path schon nach wenigen Schritten weg vom Trubel:















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Zurück im Dorf Lizard faszinierte uns dieses Haus:



Nach einem Ruhetag besuchten wir Minack Theatre, ein Open-Air-Theater, das direkt in die Felsen über dem Meer gebaut wurde:











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Auch von dort wanderten wir ein wenig weg, um Ruhe zu finden:



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Nochmals führte uns der Weg nach Marazion mit Blick auf St. Michaels Mount:





Grund war das dortige Restaurant Godolpin Arms, in dem wir immer wieder gerne waren. Nach dem Essen war schon wieder die Flut gekommen:



Cornwall ist auch bekannt für seine Gärten, von denen wir an den folgenden Tagen einige besuchten.

Den Anfang machte Treebah Garden:

















































Gegen Abend sahen wir uns noch Porthleven an:













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Der nächste Garten war Trewidden Garden:





































Zurück ging es über die kleinen Straßen quer durch Cornwall. Durch Zufall fanden wir die Kirche in Madron, wo uns das Küster-Ehepaar herzlich willkommen hieß und zu einer kleinen Besichtigung einlud:













Mit Trengwainton Garden schlossen wir die "Garten-Tour" ab:





































Nächstes Ziel war das Seal Sanctuary (siehe auch https://sealsanctuary.sealifetrust.org), eine Seehundaufzuchstation, die auch Seehunden, Seelöwen, Pinguinen und Ottern auf Dauer eine Heimat gibt, wenn sie nicht wieder freigelassen werden können. Für Fotos gab es dort reichlich Gelegenheiten:













































































Am Abend konnten wir dann ein Feuerwerk in unserer Bucht genießen:







Am nächsten Tag mal wieder eine schöne Abendstimmung:





Unser nächstes Ziel waren die Bedruthan Steps, eine spektakuläre Klippenformation mit mehreren freistehenden Felsen an der Nordküste:



















Bei Ebbe erreicht man die Felsen auch zu Fuß, bei Flut ist aber viel weniger los:











Immer wieder blickten wir über die Bucht vor unserer Wohnung...



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...und auch hinüber zum Leuchtturm Godrey Lighthouse im Nordosten:



Dieser bzw. die Wanderlandschaft davor sollte unser nächstes Ziel sein:













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Auch dort kann man Seehunde beobachten:















Noch einmal St. Michaels Mount, ...



...Marazion, unser Lieblings-Restaurant dort...



...und ein Ausflug mit der Bahn nach St. Ives:







































Am letzten Abend hieß es dann langsam Abschied nehmen, was uns sehr schwer fiel:





Drei traumhafte Wochen waren zu Ende und wir mussten zurück. Wir kommen wieder!