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Christina und Thomas Flügel

Arco 2015

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Arco 2015

Wieder einmal Arco - von manchen Felsen bekommt man nie genug und man findet auch immer ein paar neue :-)

Gleich am ersten Tag wurde ein neuer Klettergarten in Augenschein genommen: Massi di Gaggiolo. Nur ein paar Meter von der Straße entfernt sind die beiden Blöcke. Der erste mit vielen leichten und ein paar schwereren Routen, aber mit einer selbst für Gardasee-Verhältnisse traumhaften Absicherung. Ausreichen für Kinder und alle anderen können ja einige Haken auslassen. Gerade das richtigige zum warm werden.

Hier sieht man schon, dass man durchaus aufpassen muss, nicht aus der eigenen Route rauszukommen:



Von unten sieht das so aus:



Oben geht es dann direkt in den Himmel :-)



Aus ein wenig Entfernung sieht der Block so aus (die einfachen Routen sind links):



Im rechten Teil muss man dann aber schon ganz nett hinfassen:





Der zweite Block hat dann durchaus noch ein paar mehr Herausforderungen zu bieten, wurde uns am Nachmittag in der prallen Sonne doch schnell zu heiß:



Am nächsten Tag stand mit dem Klettergarten Placche di Baone ein alter Bekannter auf dem Programm. Wer nicht weiß, was Plattenkletterei ist, hier ein Bild von dem Spaß:



Also Vertrauen zu den Füßen haben und einfach "hochlaufen":





Die Platten sind endlos hoch und so kann man Mehrseillängenrouten machen, wenn man gewillt ist, die unbequemen Standplätze in Kauf zu nehmen:









Ganz ohne Seil war die Konkurrenz unterwegs :-)



Am dritten Tag wechselten wir vom Klettern zum Klettersteig. Hier geht es bequem zur "Via attrezzato Monte Albano, Ottorino Marangoni" hinauf:



Der Klettersteig liegt direkt oberhalb von Mori und so hat man dann auch die entsprechenden Blicke hinab:



Sieht es hier noch recht nett aus, ...



...sieht man hier, dass meist recht viel Luft unter den Füßen war:



Mehr oder weniger leichte Leiteranstiege standen ebenfalls auf dem Programm:





Ein Blick von oben...



...und dann auf einem bequemen Weg wieder hinab zur Kapelle oberhalb von Mori:











(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)

Hier noch mal die Klettersteig-Wand von unten:



Über den schönen Weg, den wir bereits beim Aufstieg gegangen waren...



...kamen wir schnell nach Mori zurück und kehrten dort in einem netten Café ein:



Genug Stahlseil - jetzt war der Klettergarten Muro dell´asino oberhalb von Arco an der Reihe:



Früh am Morgen waren die Felsen noch jungfräulich...



...und wir hatten viel Spaß bis es dann irgendwann zu voll wurde und wir den Rückzug antraten:







Es war einfach zu heiß geworden und mittlerweile waren auch zu viele Kletterer in der Gegend. Was tun? Nun, wir fuhren einfach ein bisschen weiter und höher, was uns vor Temperaturen und zu vielen Kletterern bewahrte. Ziel was der Klettergarten im "Val Lamasone":









Kletterrouten haben oft schöne Namen, aber hier gab es noch schönere:





Der letzte Tag war gekommen und wir entflohen abermals den Massen und den hohen Temperaturen, dieses Mal in den Klettergarten "Promeghin". Das dortige Konglomerat-Gesteing war zwar nicht nach jedermanns Geschmack, aber mal wieder etwas ganz andereres:





Der linke Teil war durchaus biologisch interessant, ...



...bot aber einige nicht ganz einfache Routen:





Besonderheiten waren einige künstliche Griffe im unteren Teil, die aber zu einem quer laufenden Übungsklettersteig gehörten und uns daher nicht störten:





Eine weitere Besonderheit waren die zahlreichen Bewohner der kleinen Löcher, die man schon mal vertreiben musste, um Patz für die Finger zu bekommen:





Nach dem linken war der weitaus attraktivere rechte Teil an dern Reihe, ...



...der noch einige hohe und interessante Routen zu bieten hatte:



Und schon wieder war eine Woche um. Alle hatten Spaß gehabt und sicherlich waren wir nicht zum letzten Mal in Arco!